Das Buch ist nicht nur informativ und tief erschütternd, es ist für junge Menschen Pflichtlektüre!
«Krieg ohne Ende; Chemiewaffen im Vietnamkrieg, Agent Orange und andere Kriegsverbrechen» (Erweiterte Neuausgabe) von Peter Jaeggi ist kein Buch, das man wie einen Roman in einem Zug von vorne bis hinten durchliest. Es ist nicht zuletzt eine wichtige Dokumentation. Es zeigt, wie grauenhaft ein Krieg in der Realität ist. Und es erklärt, welche Folgen ein Krieg bei den betroffenen Menschen, konkret in ihrem täglichen Leben, hinterlassen kann – all die Tausenden der Überlebenden, die Opfer verantwortungsloser Machtpolitiker, die ihrerseits ungestraft blieben und bleiben.
Nein, man liest es nicht am Sonntagnachmittag, weil es regnet und der geplante Spaziergang ins Wasser fällt. Man nimmt es in die Hand, blättert, schaut sich einige der vielen Fotos an, liest irgendwo ein Kapitel, blättert wieder, liest ein anderes Kapitel. Und auch wenn man sich schon mehr als zwei Stunden darin umgeschaut hat, man muss es tags darauf wieder in die Hand nehmen, wieder blättern, wieder lesen. Es lässt einen nicht mehr los.
Der Vietnamkrieg ist das Muster eines Krieges, der nicht nur unmittelbare Kriegsopfer, Tote und Verletzte, mit sich gebracht hat, sondern auch langfristige Schäden – Schäden bis heute, menschliches Leiden bis heute, unheilbar kranke Menschen, genetisch bedingt verkrüppelte Menschen, die nicht nur selber leiden, sondern zur Pflege die Arbeitskraft ganzer Familien beanspruchen. Die USA haben in Vietnam dioxinhaltiges Gift auf die Wälder abgeworfen, um sie zu entlauben und die Menschen darin sichtbar zu machen – um sie töten zu können. Und dieses Gift ist auch nach dem Ende des Krieges nicht verschwunden.
Peter Jaeggi schildert den Vietnamkrieg nicht nur in seinem Verlauf, militärisch gesehen. Er zeigt vor allem all die Opfer – und zu diesen gehören zum Beispiel auch Tausende von Veteranen auf US-Seite, deren traumatisiertes Leben unerträglich geworden ist.
Haben vielleicht auch Sie, geschätzte Leserinnen und Leser, in Ihrer Familie, in Ihrem unmittelbaren Umfeld, Jugendliche, die ihre 15 ersten Lebensjahre wohlbehütet, ohne Mangel an Essen und ohne Mangel, bei Bedarf, an medizinischer Hilfe und mit bester Perspektive für ein erfolgreiches Berufsleben verleben durften? Jugendliche, die aber schon in zwei Jahrzehnten als politisch mitspracheberechtigte oder gar aktive Politiker das dannzumalige gesellschaftliche Leben aktiv mitbestimmen werden? Haben diese Jugendlichen eine Ahnung, was Krieg bedeutet? Was nicht nur Artilleriegeschosse, Raketen und Bomben zerstören können, sondern auch ABC-Waffen, Atom-, Biologische und Chemische Waffen bewirken können – auch noch Jahrzehnte nach deren Einsatz?
Peter Jaeggis Buch «Krieg ohne Ende» müsste in den Lehrplänen für die Gymnasien zum Obligatorium erklärt werden. Und es müsste in jeder Schulbibliothek stehen. Wie sollen wir eine friedlichere Welt schaffen können, wenn wir nicht wissen, welch grauenvolles Elend ein Krieg mit sich bringen kann – und oft auch tatsächlich mit sich bringt? Peter Jaeggis Buch schildert nicht nur den damaligen Krieg, basierend auf damaligen Berichten. Jaeggi war seither immer wieder in Vietnam und dokumentiert die Kriegsfolgen bis und mit heute – im persönlichen Kontakt mit Menschen, die noch heute und wohl noch viele Jahre lang unter dem damaligen Krieg physisch und psychisch zu leiden haben.
Hier eines der Kapitel aus dem Buch zum «Agent Orange»: Dioxinkrankheiten oder die Krankheiten der Veteranen
Das U.S. Department of Veterans Affairs (VA), die staatliche Wohlfahrtsstelle für amerikanische Militärveteranen, führt eine Liste von Krankheiten, die mit Agent Orange in Zusammenhang gebracht werden. Ein amerikanischer Veteran, der eines dieser Leiden hat, kann eine Entschädigung beantragen. Vorausgesetzt, er diente in Vietnam oder in der ebenfalls mit Agent Orange «behandelten» demilitarisierten Zone in Korea (s. S. 391). Die Regierung spricht dabei ausdrücklich von einem «vermuteten» oder «mutmasslichen» Zusammenhang. Das heisst: Auch ohne Schuldanerkennung und ohne Beweise für einen Zusammenhang zwischen Gesundheitsschäden und dioxinhaltigen Herbiziden gibt es staatliche Hilfe. Es genügt allein der Nachweis, dort gewesen zu sein. Neue Untersuchungen zeigen, dass insgesamt 2,594 Millionen amerikanische Militärangehörige in Vietnam gedient hatten. Rechtlich gesehen gibt es also theoretisch über zweieinhalb Millionen amerikanische Agent-Orange-Opfer. Dazu kommen über 300’000 Koreaner, zudem Soldaten aus Australien, Neuseeland und anderen ehemaligen verbündeten Staaten, die eigene Entschädigungslösungen anbieten.
Im Oktober 2022 unterzeichnete US-Präsident Joe Biden ein Gesetz (Honoring Our PACT Act; H.R. 3967), der auch Veteranen entschädigen kann, die zwischen 1962 und 1976 in Thailand gedient haben und bei denen eine Herbizid- resp. Agent-Orange-Exposition vermutet wird.
Von den amerikanischen Vietnamsoldaten und -soldatinnen leben noch etwa 700’000 als Veteranen und Veteraninnen (Stand Dez. 2022). Laut dem US-Veteranen und Opferaktivisten Paul Sutton (*1944) kämpfen etwa drei Viertel von ihnen noch immer für eine Unterstützung. Sutton selber gehört zu den schwer gezeichneten Agent-Orange-Betroffenen. Drei seiner Söhne wurden mit Geburtsgebrechen geboren. Einer von ihnen starb drei Monate nach der Geburt. Seither engagiert er sich in den USA an vorderster Front auf nationaler Ebene für die Anliegen seiner Leidensgenossen. In den Vereinigten Staaten erhalten derzeit mehr als eine Viertelmillion Agent-Orange-geschädigte Menschen staatliche Leistungen: Veteranen, die in Vietnam waren, sowie Ehepartner und Nachkommen.
Wie in Vietnam gibt es auch in den USA keine zuverlässige Statistik über die Anzahl der Geschädigten. Paul Sutton schreibt dazu: «Es gab nur halbherzige Anstrengungen für eine Statistik. Washington hat kein Interesse an verbindlichen Daten.» Sutton, der sich auf nationaler Ebene seit Jahrzehnten für die Rechte von US-Veteranen einsetzt, sagt, dass die fehlenden Daten ein weiterer Beleg für die «Komplizenschaft» Washingtons mit dem Herbizidkrieg in Vietnam seien. Die Furcht vor weiteren Gerichtsfällen dürfte da auch eine Rolle gespielt haben. Wie viele US-Veteranen und Nachkommen an den Folgen des Herbizideinsatzes starben, ist nie untersucht worden. Wie viele US-Veteranen und -Veteraninnen an Agent-Orange-Folgen leiden, weiss man ebenfalls nicht. Auf Facebook posten einige US-Vietnamveteranen, die mit Agent Orange in Berührung gekommen sind, ein T-Shirt, auf dem die bittere Aussage zu lesen ist: «Agent Orange. I was killed in Vietnam. I just haven’t died yet.» – «Ich wurde in Vietnam getötet. Ich bin nur noch nicht gestorben.» So erzählt auch das berühmteste Soldatendenkmal der Vereinigten Staaten nur einen Teil der Wahrheit. In den schwarzen Granit des Vietnam Veterans Memorial in Washington D.C. sind 58’281 Namen (Stand Mai 2021) von Männern und Frauen eingemeisselt, die in Vietnam gefallen sind oder vermisst werden. Die Opfer danach fehlen, nämlich all die vielen Tausend, die zu Hause an den Folgen von Agent Orange oft langsam und qualvoll starben. Bis 2021 haben sich beim U.S. Department of Veterans Affairs etwa 700’000 Veteranen und Veteraninnen gemeldet. Laut der unabhängigen nationalen Rechtsberatung für Veteranen (National Veterans Legal Services Program) erhält aber nur eine sehr kleine Anzahl von ihnen eine staatliche Unterstützung. Anerkannte Opfer erhalten monatlich je nach Schweregrad der Behinderung zwischen 133 und 2907 Dollar, dazu kommen medizinische Unterstützungsleistungen.
Auf die Frage, was neben den aktuellen gesundheitlichen Problemen die Hauptsorge der überlebenden Veteranen sei, antwortet Paul Sutton: «Die tiefe Besorgnis über die Gesundheit unserer Kinder, Enkel und jener der folgenden Generationen.»
Dass es in Vietnam nur Schätzungen zur Anzahl der Agent-Orange-Opfer gibt, findet Do Van Than ein grosses Problem. Der Chirurg und Direktor des Da Nang Rehabilitations-Krankenhauses sagt, eine gute Statistik helfe den Opfern. Genaue Zahlen würden dazu beitragen, die nötigen Finanzen und Infrastrukturen bereitzustellen. Schwierig sei in Vietnam auch die Qualität der Früherkennung von Geburtsfehlern. «Unsere Ärzte sind nicht so gut ausgebildet wie im Westen. Das Erkennen und rechtzeitige Behandeln von Geburtsfehlern ist sehr schwierig und für die spätere Gesundheit betroffener Menschen sehr wichtig.»
Die Gründe für die fehlende Opferstatistik in Vietnam sind mannigfaltig. So wurden nach dem Krieg keine Epidemiologen ausgebildet. Die Priorität lag im Wiederaufbau des zerstörten Landes. Zudem spielte die Vernachlässigung der ethnischen Minderheiten mit. Sie litten stark unter dem Krieg und den Folgen von Agent Orange, und es gab fast keine Zivilstandsangaben, keine Geburtsurkunden oder demografische Statistiken. Ethnische Minderheiten im Hochland verbanden Krankheiten mit ihrem animistischen Glauben und nahmen an, dass es sich um ein quasi gottgegebenes Schicksal handelt, das auf negativen Taten aus früheren Leben zurückgeht. Fehlende seriöse Statistiken, die längst hätten nachgeholt werden müssen, haben für Betroffene gravierende Folgen. Eine seriöse Politik, die genügend Mittel und Infrastrukturen für Agent-Orange-Opfer bereitstellt, ist so unmöglich.
Und hier das Inhaltsverzeichnis des Buches, das zeigt, wie vollständig Peter Jaeggi das Thema «Vietnamkrieg» angegangen ist und wie detailreich er darüber schreibt:
Über die Fotografien in diesem Buch, Seite 16
Vorwort 20
Der Vietnamkrieg – Krieg ohne Ende 22
Das grösste Kriegsdenkmal der Welt 22
Das Drama der Mutter Hoang The und ihrer Kinder 24
Was Dioxin anrichtet 26
Dioxinkrankheiten oder die Krankheiten der Veteranen 34
Für diese Krankheiten werden US-Veteranen entschädigt 36
Missbildungen 38
Weitere mögliche Folgen 39
Vier Generationen Agent-Orange-Opfer 42
«Nebel», der aus dem Flugzeug kam 42
Die Geschichte des Admirals Zumwalt 43
Vom Segen zum Fluch – Agent Orange und seine Entdeckung 46
Agent-Orange-Opfer in Armut 48
Wegen Agent Orange alles verloren 50
Von 1961 bis 1971 militärisch eingesetzte Herbizide im Vietnamkrieg 54
Zwölf mal eine schreckliche Geschichte 56
Vom Vietnamkämpfer zum Friedensaktivisten 58
Der grosse Friedensmarsch 59
Aus der Armut in den Krieg 63
Krieg als Gewissensfrage 63
«Wie viele Leute hast du umgebracht?» 64
Eine Weihnachtsgeschichte 66
Agent Orange bringt den Tod 67
Das Dorf der Freundschaft 68
Der General, der Georges Männer tötete 70
Die Abwesenheit der USA 72
Aus all dem Grauen ist etwas Gutes entstanden 72
Mike und seine Erbschaft 73
«Weil ich kein Held sein wollte» 75
Es ist falsch zu töten 76
Agent Orange verursacht genetische und epigenetische Schäden 78
Agent Orange – eine Chemiewaffe 83
Die unheilvollen Folgen – schon früh erkannt und bekannt 89
Tödliche Geheimhaltung 91
Behörden unter einer Decke 94
Nobelpreisträger warnten 94
Deutsche Chemiefirmen mischten mit 96
USA: Sie wussten, was sie tun 99
Der Fall Seveso 86
10. August 1961 – der erste Agent-Orange-Einsatz 92
Diese Firmen stellten für die US-Armee Agent Orange und andere «taktische Herbizide» her 97
Irreparable ökologische Schäden 104
Die Geister, die ich rief – Augenschein auf Dioxinhotspots 108
Riesentauchsieder gegen Dioxin 109
Die Sanierung setzt Dioxin frei 112
Bien Hoa – Einer der giftigsten Dioxinhotspots des Planeten 113
«Grob falsch» – zweifelhafte Methode 115
Dioxinvernichtung mit Bakterien 118
C-123 – Agent Orange flog auch nach dem Krieg mit 119
Giftgas im Vietnamkrieg 120
Kampfgas – eine normale Ausrüstung 121
Versuche an eigenen Soldaten? 128
Dioxinhotspots in Vietnam 116
«Ich bin sehr traurig» 124
Glyphosat – «Agent Orange unserer Zeit» 130
Plagiat und Verharmlosung 142
Bewegung in der Glyphosatfrage 142
Glyphosat in Vietnam – und weltweit 146
Auch in Vietnam dreht der Wind – aber nicht ganz 152
Glyphosat: Schon vor der Produktion gefährlich 136
Ein 24-Stunden-Job 148
Kampf um Recht und Gerechtigkeit – auch juristisch ein Krieg ohne Ende 156
Schwierige Beweisführung 157
«Es ist nicht möglich, den klaren Beweis zu erbringen» 158
Die USA entschädigen nur ihre eigenen Veteranen 159
«Mich empörte das Ausmass ihrer Lügen, ihre Bösartigkeit und ihre Aggressivität.» 164
Atemnot 165
Tausend-Kilometer-Marsch 166
Schicksalsbegegnung 168
Dioxinverbrechen 170
Emanzipation 170
Kindstod 171
Lügen 174
Immunität 174
Seitenverkehrt 176
Krankheitsleugnung 176
Mutterbilder 177
Geheimbotschaften 177
Folter 178
Schlüsselerlebnisse 180
Amnesie 180
Ahnen 181
Ruhe 181
Wenn ich sterbe, stirbt auch der Prozess 182
«Hanoi lässt seine Opfer im Stich» 186
Die juristische Aufarbeitung 186
Die Regeln des Krieges – zahlreiche internationale Abkommen 187
Internationale Übereinkunft betreffend die Gesetze und Gebräuche des Landkriegs 188
Statut für den Internationalen Militärgerichtshof 188
Flächendeckende Bombardierungen verboten 192
Massaker sind schwerste Verstösse 192
Seit 1907 verboten 194
«Eine der schlimmsten kriminellen Taten der Geschichte» 195
Die böse Tat des Urgrossvaters 196
Uranmunition: Die giftigen Kriege dauern an 200
Napalm oder das zweite Leben des Doan Son 203
Was ist Napalm? 212
Chronologie einer (Kriegs-)Geschichte 215
Ho Chi Minh wird zur legendären Führerpersönlichkeit 221
Die Geschichte des Vietnamkrieges 224
Am Anfang steht Frankreich – und unbeschreibliches Elend 224
Ho Chi Minh: Aufruf zum nationalen Befreiungskampf 225
Die Schlacht von Dien Bien Phu und die Atombombengefahr 230
Vietnam wird geteilt 232
Das Diem-Regime geht auf brutale Weise gegen jegliche Opposition vor 233
Mörderische Landreform in Nordvietnam 238
Gründung der Widerstandsorganisation FNL 244
Der Ho-Chi-Minh-Pfad entsteht 245
Kennedy schickt Militärberater 246
Die Lüge von Tonkin 246
Mehr Bomben als im Zweiten Weltkrieg 247
«Body Count» – Leichenzählung 250
Die Schlacht von Khe Sanh 251
Die Tet-Offensive – die Wende 252
Kriegsverbrechen der Gegenseite 253
Das Massaker von My Lai 256
My Lai war kein Einzelfall 257
An den Verhandlungstisch bomben 259
Hunderttausende fliehen, meutern oder desertieren 263
Endlich am Verhandlungstisch 264
Ein furchtbarer Fehler 265
Die letzten US-Kampftruppen verlassen Vietnam 272
Der Fall von Saigon 273
Foltern in Umerziehungslagern 274
Gefoltert wurde auf beiden Seiten 280
Der Fall McCain 281
Mythologisierung statt Verarbeitung 227
Die Dominotheorie – hohle Propaganda 239
Einige Hauptakteure des Vietnamkrieges 240
Ungeheure Opferzahlen 268
Begegnung der bedrückenden Art 282
«Es ist so, wie wenn Sie ein Leben lang herumfahren würden und nie einen Parkplatz finden» 287
Chuck Searcy: Amerikas arrogantes Selbstverständnis 301
Kult um Kriegshelden 306
Gräber des Windes und Seelensuche mit der DNA 308
Frauen im Vietnamkrieg – die Geschichte von Phi Thi Thuy 313
Der amerikanische Vietnamkrieg und die Medien – auch ein Entsetzen ohne Entsetzen 318
Die Lüge lebt bis heute 320
Die schwierige Rückkehr aus Vietnam 322
Die Tunnel: Überleben als Maulwurf 324
Blindgänger – Leben mit der Bombe 334
Schule im Krieg – Krieg in der Schule 340
Bombenunterricht und das Lehrpersonal im Dienst der Partei 340
Schweigen – eine Form der Lüge 341
Böse Schulen – gute Schulen 341
Auch zu toten Feinden keinen Kontakt 342
Vietnam hat ein gebrochenes Herz 346
Nutzlose Menschen 346
Die Schule im Krieg 347
Eine Bar und eine leere Wand gegen Zensur 348
Vergeben und vorbei? 352
Bis heute keine Entschuldigung aus Washington D.C. 356
Australien 364
China (Volksrepublik) 365
Deutsche Demokratische Republik (DDR) 365
Deutschland, Bundesrepublik 368
Frankreich 371
Guam 371
Iran 371
Italien 371
Japan 374
Kambodscha 375
Kanada 377
Kuba 380
Laos 380
Malaysia 381
Neuseeland 382
Nordkorea 382
Österreich 382
Philippinen 387
Schweiz 387
Sowjetunion (UdSSR) 391
Südkorea 391
Taiwan 394
Thailand 394
Ungarn 394
Vietnam-Fakten 398
Danke 402
Freunde, Freundinnen und weitere Menschen, die dieses Buch unterstützt haben 402
Die Autoren 403
Impressum 408
Zum Verlag und zum Preis des Buches hier.
Zur Organisation «Dorf der Freundschaft», wo man die Hilfe für bedürftige Vietnamesen auch mit einer Spende unterstützen kann.