Roger Köppel im ukrainischen Restaurant in Moskau, in dem er hautnah sehen und hören konnte, wie positiv man in Moskau über die ukrainischen Menschen denkt. In Moskau weiss man natürlich, dass es in der Ukraine diese anti-russische, von den USA eingesetzte Regierung unter Wolodymyr Selenskyj gibt, aber man macht nicht den Fehler, alle Ukrainer einfach pauschal zu verdammen.

Selbst der Schweizer Star-Journalist Roger Köppel war überrascht

Aufmerksame Leser wissen es natürlich längst: Die meisten Journalisten, die in den deutschsprachigen Mainstream-Medien über die Ukraine und über Russland berichten, haben diese Länder zwar selbst nie bereist, aber schreiben – im Auftrag ihrer Verleger – einfach gut über die Ukraine und schlecht über Russland. Roger Köppel, Herausgeber und Chefredakteur der Schweizer «WELTWOCHE», reiste kürzlich mit Viktor Orban nach Kiev und nach Moskau, und dort hatte er auch Kontakt mit anderen Journalisten, so auch mit dem Globalbridge-Moskau-Korrespondenten Stefano di Lorenzo, der in Moskau lebt. Und dieser verführte Köppel in ein spezielles Lokal: in ein ukrainisches Restaurant – in Moskau! Was Köppel dort gesehen hat, wie die Moskauer Bevölkerung über die Ukraine und die ukrainische Bevölkerung denkt, das hat auch ihn offensichtlich fast umgehauen. Hier zum 20-minütigen Video, in dem WELTWOCHE-Chefredakteur Roger Köppel von seinem Besuch in diesem Restaurant seinen Lesern berichtet:

Roger Köppel (rechts eingeblendet) berichtet gute 20 Minuten über das ukrainische Restaurant in Moskau und über sein Gespräch mit einem russischen Journalisten – in deutscher Sprache – , den Stefano di Lorenzo zu diesem Anlass mitgenommen hat. Sehr informativ!

Als kleiner Vergleich sei den Globalbridge-Lesern der Artikel «So produzieren die USA den Russenhass» ans Herz gelegt. Das dortige Video der «Hoover Institution» unter deren Direktorin Condoleezza Rice, das gesperrt war, konnte zwischenzeitlich digital wieder „ausgegraben“ werden und ist jetzt voll ansehbar. (cm)