Moshe Zuckermann: «Israel wollte nie Frieden»

28. Oktober 2023 Von: Redaktion in Allgemein, Geschichte, Politik

(Red.) Heute übernimmt Globalbridge.ch ein Gespräch zwischen Fritz Edlinger, dem Herausgeber und Chefredakteur der österreichischen Zeitschrift «International», und dem jüdischen Philosophen und Historiker Moshe Zuckermann.

Siehe dazu auch: «Israel darf und muss kritisiert werden – sagt Moshe Zuckermann» (von Christian Müller)

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Nur für jene mit guten Nerven! Ein Video, das das Morden der Israelis zeigt!

Manche israelischen Soldaten sind so stolz auf ihr erfolgreiches Morden, dass sie es selber filmen. Jetzt zeigt Al Jazeera solche Filmausschnitte in einem Video.

Der Chris Hedges Report: Die Katastrophe im Mittleren Osten

Im Interview mit Chris Hedges sagt Gideon Levy, Israel tue alles, um mit der Hisbollah einen totalen Krieg zu beginnen. (Gideon Levy ist einer der ganz ganz wenigen israelischen Journalisten, die Israels gegenwärtige Kriegspolitik hart zu kritisieren wagen.)

Kein Ende für Israels Tötungsmaschine und die Mitschuld der USA

Israel tut, was es will. Es mordet und verletzt nun auch im Libanon Hunderte, darunter unzählige unschuldige Frauen und Kinder. Und die USA schauen nicht nur zu, sie helfen mit, liefern Waffen – sind mitverantwortlich und machen sich dabei auch mitschuldig.

Nur noch 72 Minuten fehlten zum Dritten Weltkrieg!

Scott Ritter weiß, wovon er redet oder schreibt. Als ehemaliger hoher Militär hat er Zugang zu Quellen, die nicht alle haben. In seinem neusten Beitrag beschreibt er, wie der Ausbruch des offenen Krieges zwischen den USA und Russland in diesen Tagen in allerletzter Minute noch verhindert werden konnte. Womit die Gefahr eines Kriegsausbruchs allerdings nicht einfach weg ist. Die USA, UK und die NATO provozieren noch immer ...

Gaza veröffentlicht die Namen der von Israel Ermordeten – die Babies füllen 14 Seiten …

Das Gesundheitsministerium von Gaza veröffentlichte am Sonntag ein Dokument mit den Namen und dem Alter der Palästinenser, die seit dem 7. Oktober 2023 bei israelischen Angriffen getötet wurden. Die unvollständige Liste umfasst 649 Seiten, von denen die ersten 14 Seiten mit den Namen von Babys gefüllt sind ...

So wird ein palästinensischer Junge von den Israelis umgebracht …

Gideon Levy, der bemerkenswert mutige Haaretz-Journalist, erzählt einmal mehr, wie die israelische Polizei einen palästinensischen Jugendlichen erschießt. In Israel sind solche Morde – man kann sie nicht anders nennen – an der Tagesordnung. Und die Welt schaut einfach zu. Was würden die USA und Deutschland sagen, wenn Ähnliches in Russland praktiziert würde? (cm)

Die Dummheit der NATO

Der prominente englische Politiker und Politologe Robert Skidelsky macht darauf aufmerksam, dass die Hoffnung auf einen totalen Sieg der Ukraine über Russland absolut realitätsfern ist und dass in Verhandlungen gewisse Konzessionen – auch territoriale – gegenüber Russland unausweichlich sind. Eine solche Stellungnahme aus UK, wo schon immer die schlimmsten Kriegstreiber aktiv waren, ist nachgerade eine wohltuende Neuigkeit. (cm)

Seit 1948 hat sich nichts verändert – nur dass jetzt die Ausreden der Israelis nichts mehr taugen

Es war in Israel immer so wie jetzt, seit Jahrzehnten. Über die Gründung Israels hat man uns jahrzehntelang belogen, schreibt Jonathan Cook. Israel wurde in Sünde geboren und lebt weiterhin in Sünde. – Jonathan Cook lebt in Nazareth und erlebt vor Ort, wie die Israelis mit den Palästinensern umgehen – seit 1948!

Tote Kinder müssen betrauert werden – es sei denn, es sind palästinensische Kinder …

Der israelische Journalist Gideon Levy beschreibt die Reaktion Israels auf die zwölf Jugendlichen, die (möglicherweise) einer Rakete der Hisbollah zum Opfer gefallen sind, und er zeigt auf, wie die israelische Armee nur Tage später in Gaza mehrere Schulen bombardiert, allein schon die letzte mit um die hundert Toten. Gideon Levy macht diese israelische Doppelmoral in wenigen Worten deutlich!

Der Kindergarten im Westjordanland beginnt aufzublühen – aber noch fehlt ein bisschen Geld.

Cara Marianna, eine Christian Müller persönlich bekannte US-amerikanische Publizistin, hat ein paar Wochen im Westjordanland gelebt und sammelt noch etwas Geld für einen dortigen Kindergarten. Man beachte die Fotos der Kinder! Schon mit 50 oder 100 Euros oder Franken kann man echt mithelfen, den dortigen Kindern neues Glück zu verschaffen!