Brücken werden dort gebaut, wo Menschen zusammenkommen wollen. Technisch gibt es immer bessere Lösungen. Warum aber werden geopolitisch bestehende Brücken mehr und mehr sogar abgebrochen? (Foto Christian Müller)

Globalbridge.ch: Infos in eigener Sache – und einige Lesetipps

Noch ist die Plattform Globalbridge.ch nicht viel älter als ein halbes Jahr. Die positiven Rückmeldungen sind aber zahlreich und immer mehr Leute haben bereits auch den Newsletter abonniert, der ihnen anzeigt, wenn ein neuer Artikel online ist. Aber noch sind nicht alle Probleme gelöst.

Doch zuerst, hochgeschätzte Leserinnen und Leser, zu den positiven Rückmeldungen – hier einige Zitate aus Zuschriften:

«Danke, Danke, Danke …   Ihre Webseite wird immer besser …  es ist eine Wonne, diese differenzierten Beiträge zu studieren … »

«Sehr geehrter und lieber Herr Christian Müller. Für mich und hoffentlich auch für Viele, Viele, Viele andere aufrechte Menschen sind Sie ein journalistisches Bollwerk gegen die Angepassten ohne Rückgrat, um nicht zu sagen „Weicheier“.»

«Hallo Herr Müller, weiter so, ich werde Sie nach Kräften unterstützen und z.B. meinen Bekanntenkreis auf diese Seite hinweisen. Danke für Ihre Arbeit.»

«Lieber Christian, ich danke dir tausendmal für die Übersetzung dieser umfassenden Übersicht der Entwicklung des Geschehens in und um die Ukraine und die Rolle der Nato (= USA). Etwas Ausführlicheres, Ehrlicheres und Recherchierteres als diesen Text habe ich noch nie gelesen.»

«Sehr geehrter Herr Christain Müller, vielen Dank für Ihre Artikel. Nach Kant sehen wir alle nicht die Wirklichkeit, sondern jeder nur ein individuelles Abbild derselben. Es fällt mir schwer, mein Abbild und somit meine Sicht der Wirklichkeit im derzeitigen Journalismus zu finden. Ihre Artikel treffen dabei genau auf meine Sicht der Wirklichkeit und sind für mich eine sehr positive Ausnahme. Mir sind Ihre Artikel sehr wichtig.» 

«So viel zum journalistischen Qualitätsstandard beim Schweizer Fernsehen – siehe hier – Umso dankbarer bin ich für Berichterstatter wie Sie.»

«Hallo Globalbridge, hallo Herr Müller! Warum seid ihr nicht auf Facebook (oder anderen sozialen Plattformen) präsent?! Eure wirklich guten Beiträge könnten so viel einfacher weiterverbreitet werden … was angesichts der einseitigen Berichterstattung in den Medien DRINGEND nötig wäre! Herzlicher Gruss, und macht weiter so!»

«Sehr geehrter Herr Dr. phil. Müller, vielen Dank für Ihre grossartige Arbeit! Sie, gemeinsam mit Ihren Kollegen, leisten wichtige und notwendige Aufklärung und bieten eine Gegenstimme zum Einheitstenor des Mainstreams. Die Medien des Mainstreams im sogenannten Westen, besonders aber im deutschsprachigen Raum, befinden sich in einem katastrophalen Zustand. Die rassistische Kriegshetze gegen die Russländische Föderation sowie die Russen als Menschen und deren Verbündete hat Zustände angenommen, die an das düsterste Kapitel Europas aus dem letzten Jahrhundert erinnern.»

«Guten Abend, Herr Müller, ich danke Ihnen herzlichst für diesen sehr empathischen Artikel. Sie haben Recht, in der heutigen Zeit, die ich als völlig surreal empfinde, ist jeder Beitrag mit dem Ziel einer echten Völkerverständigung – insbesondere mit Russland – mit Nichts aufzuwiegen!»

«Grüsse Sie, Herr Müller. Seit ich Ihre Beiträge, Kommentare und Recherchen lese, geht es mir insgesamt sehr viel besser. Sie sind für mich der „Fels in der Brandung“ in der rücksichtslosen Welt der Mächtigen und deren Vasallen, die sich Politiker nennen, hüben wie drüben, geworden. Ich danke dem Himmel dafür und wünsche Ihnen Durchhaltevermögen, an Geist, Leib und Seele. Und selbstverständlich auch denen, die helfend Ihre Arbeit unterstützen.»

«Besten Dank für den Artikel und Ihren unermüdlichen Einsatz für Dialog und Entspannungspolitik. Ihre Arbeit ist enorm bedeutend.»

«Herzlichen Dank für Ihr „So rufen Schweizer Medien zu noch mehr Krieg auf“!»

«Werter Herr Müller, ein herzliches Dankeschön für Ihren erleuchtenden Artikel/Referat zu der einseitigen Kriegspropaganda in Schweizer Medien. Es ist kaum verständlich und auszuhalten, wie praktisch alle Medien mir täglich absolutes Geschwätz auftischen.»

«Lieber Herr Müller, ich bin Ihnen unendlich dankbar für Ihr Bewusstein, Ihre Sprachfähigkeit, das Wahr-genommene in Worte zu fassen – und Ihren Mut gegen die Flut des aufsteigenden Faschismus anzuschreiben. Bleiben Sie gesund und weiter so kraftvoll!»

Viel Arbeit …

Dass solche Zuschriften eine grosse Motivation sind und unseren grossen Dank verdienen, muss hier wohl nicht speziell erwähnt werden. Die Motivation ist eben ausserordentlich wichtig, denn der Arbeitsaufwand für die Plattform Globalbridge.ch ist enorm. Wohlgemerkt, nicht das selber Schreiben und das Übersetzen von Beiträgen von anderssprachigen Plattformen gibt am meisten zu tun, sondern das sich Informieren – das sich Informieren von allen Seiten! Neben mehr als einem Dutzend Zeitungen, die ich – oder eben «wir» – aus aller Welt gegen gutes Geld abonniert haben, aus der Schweiz, aus Deutschland und anderen europäischen Ländern, vor allem aber auch aus den USA, aus Russland, aus der Ukraine, aus Israel, etc. etc., erhalten wir täglich über 50 Newsletter von unabhängigen Plattformen aus West und Ost. Geeigneter wäre der 40-Stunden-Tag als die 40-Stunden-Woche, um all das zu schaffen …

Wer bin ich, wer sind «wir»?

Im wichtigsten Bereich, im Redaktionellen, kann sich Globalbridge.ch auf absolut professionelle Autoren abstützen – auf Leo Ensel, Karin Leukefeld, Amalia van Gent, Helmut Scheben, um nur einige wenige Namen zu nennen. Aber auch bei diesen müssen geeignete – und wenn möglich kostenlose – Bilder gesucht werden. Eine ehemalige Berufskollegin wirkt – gewollt anonym – als Korrektorin. Aber noch fehlt uns jemand, der hilft, Globalbridge.ch über Facebook und/oder Twitter bekannter zu machen. Und noch fehlt uns ein Grafiker, der bereit ist, zum Beispiel zwei oder drei Köpfe zu einem Bild zusammenzufügen oder auch mal eine Grafik zu gestalten, um im Text genannte Zahlen visuell verständlicher zu machen. Das «wir» hinter Globalbridge.ch ist also noch weitestgehend ein «ich» – Christian Müller.

Und wer zahlt?

Auch wenn Globalbridge.ch bisher noch keinen Spendenaufruf gemacht hat, ein halbes Dutzend aufmerksame Leserinnen und Leser haben nachgefragt, wohin man denn eine Spende zahlen könnte. Wir können nicht genügend laut «DANKE» zu den dann erfolgten Spenden sagen. Die Realität ist, dass ich bisher sowohl den Aufbau der Website, dessen Unterhalt, alle Abos der Medien mit Bezahlschranken – «Foreign Affairs» und «The Nation» aus den USA, «Haaretz» aus Israel, die «Kyiv Post» aus der Ukraine, um nur einige wenige Beispiele zu nennen – selber bezahle, vor allem aber die Honorare für jene Journalistinnen und Journalisten, die noch nicht von einer ausreichenden Pension leben können. Das alles zusammengezählt ergibt bereits eine fünfstellige Summe. Dass ich selber ohne jedes Honorar für Globalbridge.ch arbeite, muss wohl nicht extra erwähnt werden.

Und genügt es, nur Globalbridge.ch zu lesen?

Natürlich nicht. Globalbridge.ch kann nur einen kleinen Beitrag leisten zur besseren Information der Hunderttausenden von Bürgerinnen und Bürgern, die mit den grossen Medien völlig ungenügend, weil absolut einseitig informiert werden. Aber es gibt sie, die Plattformen, die es trotz allem Druck von oben wagen, auch von den grossen Medien verschwiegene Fakten zu erwähnen und eine andere, nicht USA- und NATO-abhängige Sicht der Dinge zu publizieren. Erwähnt seien in der Schweiz zum Beispiel «seniora.org», in Deutschland die «NachDenkSeiten» (mit einem Newsletter, der mehrmals täglich an über 500’000 Empfänger geht) oder auch die Plattform «German Foreign Policy», in Österreich «International» oder in Brüssel die Plattform «Lost in EUrope». Ja es gibt sogar auf Papier gedruckte Publikationen, die den Mut zu tiefergehenden Analysen haben, erwähnt seien dabei in der Schweiz die «Zeit-Fragen» im Zeitungs-Format, «Zeitung für freie Meinungsbildung, Ethik und Verantwortung», wie es im Untertitel heisst, die 14-täglich in Deutsch und Französisch erscheint und in der man zum Beispiel zur gegenwärtigen geopolitischen und militärischen Lage auch Analysen des ehemaligen Berufsoffiziers der Schweizer Armee Ralph Bosshard lesen kann. Und es gibt das «Zeitgeschehen im Fokus» als Zeitschrift im A4-Format, im Untertitel «Schweizer Zeitung für mehr soziale Verbundenheit, Frieden und Demokratie». Diese Zeitschrift erscheint meist 18 Mal im Jahr. Zum Ukrainekrieg kann man darin zum Beispiel auch Analysen des ehemaligen Obersten der Schweizer Armee Jacques Baud lesen, der mittlerweile auch in den USA mit Interesse gelesen wird. Die grossen Medien allerdings versuchen ihn mit dem Totschlagargument «Verschwörungstheoretiker» unglaubwürdig zu machen.

Möchten auch Sie Globalbridge.ch finanziell unterstützen?

Klar, das würde unsere Situation deutlich verbessern. Noch haben wir es nicht einrichten können, dass man auch mit einer Credit Card oder einer Debit Card eine Spende machen kann, aber eine Zahlung per eBanking ist problemlos möglich. Die Bankverbindungen sind die Folgenden:

Commwork AG, Chamerstrasse 176, 6031 Zug. Zuger Kantonalbank bzw. SWIFT/ BIC: KBZGCH22. Für eine SEPA-Zahlung aus dem Ausland in EUR: IBAN CH49 0078 7000 4733 8530 9, für eine Zahlung aus der Schweiz in CHF: IBAN CH59 0078 7000 0723 2010 2. Und auf alle Fälle das Stichwort: «Spende» dazuschreiben! Schon jetzt ganz herzlichen Dank!

So oder so, ich – oder eben «wir» – werden hochmotiviert weiterarbeiten. In einer Zeit wie der jetzigen sind die auf anderen Medien verschwiegenen Informationen wichtiger denn je.

Mit herzlichem Dank und Gruss

Christian Müller

… und hier nochmals der Link zu Christian Müllers beruflicher Qualifikation.