Die ukrainische Armee eroberte im letzten Sommer mit einem überraschenden Angriff auf russisches Territorium Richtung Kursk ein ordentliches Stück Land. Jetzt ist die Gegenüberraschung ebenfalls gelungen: Einige hundert russische Soldaten durchkrochen 15 km weit eine Gaspipeline, die wegen der Einstellung der Gaslieferung durch die Ukraine unbenutzt geworden war. Und in dieser Röhre mit nicht einmal ganz anderthalb Meter Durchmesser warteten sie mehrere Tage auf den richtigen Zeitpunkt zum Aussteigen und Kämpfen. Im Bild ein russischer Soldat beim Aussteigen aus der Pipeline.

Analyse | Europäische Ignoranten in Panik 

Nach dem entschlossenen Auftreten von US-Präsident Donald Trump in Sachen Ukraine-Krieg hatte man ukrainische Gegenangriffe im Raum westlich Donetsk als den Versuch von Wolodymyr Selenskyj interpretiert, seine militärische Position durch den Einsatz von Reserven im Hinblick auf langsam unvermeidlich werdende Verhandlungen mit Russland zu verbessern. Das alles wurde jetzt zunichte gemacht durch die spektakuläre Aktion der Russen, welche durch eine stillgelegte Erdgas-Pipeline den ukrainischen Truppen in der Stadt Sudzha in den Rücken fielen, um anschließend in einer atemberaubend schnellen Operation die ukrainisch besetzten Gebiete in der Oblast Kursk zurückzuerobern.

Nach dem ukrainischen Einfall in die russische Oblast (Verwaltungsbezirk) Kursk im August vergangenen Jahres waren im dortigen Frontbogen mindestens 15 Brigaden der ukrainischen Armee eingesetzt gewesen, um das gewonnene Terrain zu halten, darunter einige der am besten ausgerüsteten Verbände, die über modernes westliches Gerät verfügten (1). Operative Tiefe hatte der ukrainische Vorstoß in die Oblast Kursk allerdings nie erreicht, es ist viel eher davon auszugehen, dass die ukrainischen Truppen in den ersten Operationstagen lediglich den Sicherungsstreifen vor der ersten russischen Verteidigungsstellung überwinden konnten, bevor sie von den rechtzeitig aufmarschierenden Russen gestoppt wurden. Danach standen die Ukrainer während Monaten in einem 20 bis 30 km tiefen Bogen von circa 15 bis 20 km Breite. Anzahl und Qualität der im Kursker Frontboden stehenden ukrainischen Truppen hätten eigentlich einen Angriff in die operative Tiefe erlaubt, selbst in das 40 km von den vordersten ukrainischen Stellungen entfernte Kernkraftwerk von Rassolovo bei Kursk, das einige Kommentatoren schon als Operationsziel identifiziert hatten (2). 

Karte: Lage der ukrainischen Kräfte am 7. März, vor Beginn der russischen Offensive
Quelle: Verfasser

Angeblich sollen NATO-Offiziere den Ukrainern bei der Planung der Angriffsoperation behilflich gewesen sein, welche offenbar auf einen Gebiets- oder Objekttausch mit von Russland besetzten Gebieten bzw. Objekten abzielte. 

Nach dem 8. März begannen die Russen eine Gegenoffensive, mit welcher sie die eingedrungenen Ukrainer aus der Oblast Kursk herausdrängten und mittlerweile stellenweise auch über die Staatsgrenze hinaus bis in die Grenzgebiete der ukrainischen Oblast Sumy vorstießen. Insgesamt ist die Zahl von 100’000 ukrainischen Soldaten, die an der Kursker Operation beteiligt waren, wohl realistisch. Das Gros davon dürfte jetzt verloren sein. Die russische Gegenangriffsoperation straft nun auch die zahlreichen nachrichtendienstlichen Berichte Lügen, die davon gesprochen hatten, dass den Russen die Mittel für groß angelegte Offensiven fehlten. Man wird mit nachrichtendienstlichen Berichten ukrainischer Provenienz wohl sorgsamer umgehen müssen. 

Ignoranz rächt sich

Das Blame-Game ist bereits in Gang: Schuld an der ukrainischen Niederlage soll nun der Einsatz nordkoreanischer Soldaten sein und auch die unterbrochene Unterstützung der USA zugunsten der Ukraine (3). Am schnellsten dürfte sich die ausbleibende nachrichtendienstliche Zusammenarbeit zwischen der Ukraine und den USA ausgewirkt haben, die konkret dazu führte, dass die Ukraine keine Warnungen mehr vor dem Abschuss von ballistischen Raketen und Marschflugkörpern aus dem Inneren Russlands mehr erhielt. Es ist nicht davon auszugehen, dass die europäischen NATO-Verbündeten eine lückenlose Überwachung des gesamten russischen Territoriums mit Satelliten gewährleisten können, weder heute noch in absehbarer Zukunft. Darüber hinaus fällt die Aufklärung von möglichen Zielen in Russland für ukrainische Raketen- oder Drohnenangriffe weg. Es ist aber schwer nachzuvollziehen, welcher Zusammenhang zwischen ausbleibender Raketenwarnung und Zielaufklärung durch die USA und dem russischen Angriff durch die stillgelegte Erdgaspipeline bei Sudzha bestehen soll, welche die operativen Reserven der Ukrainer traf (4). Klar ist, dass die Russen diese Aktion seit mehreren Wochen systematisch vorbereitet hatten. Das Tempo, mit welchem die Russen anschließend die ukrainische Verteidigung im Kursker Frontbogen überwanden, ist beeindruckend, selbst wenn man in Rechnung stellt, dass die ukrainischen Verbände nach monatelangen Kämpfen zahlenmäßig stark reduziert gewesen sein müssen. Ein zäher Häuserkampf im Stadtzentrum von Sudzha hätte leicht Wochen in Anspruch nehmen können. Dieses Szenario wurde durch die russische Aktion in der Pipeline vermieden. 

Mit der Zerschlagung der Kräftegruppierung im Kursker Frontbogen verlor die Ukraine nun mechanisierte Kräfte, die jene der deutschen Bundeswehr und der französischen Armee zusammengerechnet übertreffen (5). Damit nützen den Ukrainern nun auch temporäre Erfolge, die sie in den letzten Wochen in den Räumen Toretsk (Dzerzhinsk) und Prokovsk (Krasnoarmeisk) errungen hatten, nichts mehr. Die Schwergewichtsbildung durch die Russen, die Schwächen an bestimmten Abschnitten der Front in Kauf zu nehmen bereit gewesen waren, um möglichst starke Kräfte in der Oblast Kursk zusammenzuziehen, zahlte sich nun aus. 

Der Verlust der bestausgerüsteten Kräfte, welche die Ukrainer wahrscheinlich für eine entscheidende Operation zurückgehalten hatten, wird wohl weit mehr schmerzen als der Verlust des Pfands bzw. Tauschobjekts. Wolodymyr Selenskyj, der die Kursker Angriffsoperation einmal als die erfolgreichste Operation der ukrainischen Armee im aktuellen Krieg bezeichnet hatte, ist wohl der seit Jahren festzustellenden Fehlbeurteilung des Westens aufgesessen, was die Ziele der Russen in diesem Konflikt anbelangt. Diesen geht es weniger um die Eroberung ukrainischer Gebiete oder der Ukraine als Ganzes, sondern um die Zerschlagung der ukrainischen Streitkräfte und der militärisch nutzbaren Basis in der Ukraine selbst. Sie betrachten den Krieg in der Ukraine als einen ersten Krieg im Rahmen einer generellen Konfrontation mit dem Westen. Die Zerschlagung der zweitstärksten Armee auf dem europäischen Kontinent und ihrer Ressourcenbasis war wohl das eigentliche Ziel der russischen Angriffsoperation nach dem 24. Februar 2022 gewesen. Die Ablehnung der russischen Sicherheits-Initiative vom Dezember 2021 erweist sich im Nachhinein als fatal. Die Unfähigkeit, Russland richtig einzuschätzen, ist die größte Fehlleistung einer westlichen Politikergeneration, die jahrelang warnende Stimmen mit dem Kampfbegriff „Putin-Versteher“ niederknüppeln konnte. Von dieser Politiker-Generation sollten die Europäer sich nun langsam trennen. 

Keine Rolle für die Europäer

Es ist ebenso konsequent wie vielsagend, dass die Westeuropäer nun, nachdem sie am Bürgenstock und danach die Chance verpasst hatten, einen Friedensplan für die Ukraine vorzulegen, wenigstens mit einer Peacekeeping Operation an einer Friedensregelung beteiligt sein wollen. Schon nach 2014 hatten die Westeuropäer unter verschiedenen Vorwänden versucht, eine militärische Präsenz in der Ukraine zu etablieren, unter anderem mit dem „Angebot“ von Verstärkung der OSZE-Sonderbeobachtungsmission durch westliches Militärpersonal (6). Dass eine Peacekeeping Mission, welche die Wiederaufnahme von Kampfhandlungen inskünftig verhindern oder minimal davor warnen soll, sehr robust sein muss, ist wohl allgemein anerkannt (7). Die Stärke der schweren, mechanisierten Kräfte, welche die großen NATO-Partner Großbritannien, Frankreich und Deutschland besitzen, reicht aber bei weitem nicht, um die Aufgabe des Peacekeepings in der Ukraine zu stemmen. Eine Reduktion der militärischen Präsenz im Baltikum wäre wohl der Preis, den man dafür bezahlen müsste. Das würde wohl bei den baltischen Verbündeten, die in der Vergangenheit immer durch besonders scharfe anti-russische Rhetorik aufgefallen waren, kaum auf Verständnis stoßen.  In Tallinn, Riga und Vilnius diese Botschaft zu vermitteln, wird eine ganz besonders schwere Aufgabe für den neuen NATO-Generalsekretär Mark Rutte werden (8).

Mit seiner Aussage, dass eine europäische Peacekeeping-Mission im Fall eines erneuten Ausbruchs von Kampfhandlungen nicht Grundlage für die Anrufung des Artikels 5 des Nordatlantik-Vertrags darstellen könne, hat US-Verteidigungsminister Pete Hegseth der Idee einer „Stolperdraht“-Mission bereits eine Absage erteilt (9). Mit einer solchen Mission hätten die Europäer Russland wohl klarmachen wollen, dass ein erneuter Angriff einem Angriff auf ganz Europa gleichkäme und von den Europäern gemeinsam abgewehrt werden würde.  Kombiniert mit der Aussage, dass die Ukraine kein NATO-Mitglied werden könne, hat die Administration Trump eine der wichtigsten Forderungen Russlands mittlerweile erfüllt (10). Mit dem Unterbruch der nachrichtendienstlichen Unterstützung hat sie ferner dem Konflikt ein Stück weit die globale Dimension genommen. Die Gefahr eines weltweiten Atomkriegs scheint vorerst gebannt. Der Krieg in der Ukraine ist ein europäisch-russischer geworden, in welchem die Europäer ihren Wahl-Verbündeten verheizen. Außerhalb Europas ist man gut beraten, sich inskünftig nicht mehr auf die Europäer als Allianzpartner zu verlassen. 

Klar ist auch, dass eine europäische Peacekeeping-Truppe ohne Mandat der UNO oder der OSZE in die Ukraine entsandt werden müsste und damit dem russischen Furor schutzlos preisgegeben wäre. Erfahrungsgemäß nimmt sich die NATO für Missionsplanung, Aufstellung der Truppe (Force Generation) und Aufmarsch drei Monate Zeit. Das ist allemal genügend Zeit für Russland, um eine eigene Reaktion vorzubereiten (11). 

Ratlosigkeit, Panik und viel Geld

Die Diskussion um die Peacekeeping-Mission der Europäer offenbart ihre ganze Hilflosigkeit, nachdem ihre einseitig auf militärische Mittel gestützte Strategie gescheitert ist. Eine Peacekeeping-Truppe zu entsenden, ohne eine klare Vorstellung über den Zustand zu haben, den man bewahren möchte, ist der sicherste Weg zum Misserfolg. Zusätzlich zeigt die Diskussion auch das Dilemma der Europäer auf: Ihre auf weltweite Intervention ausgerichteten Berufsarmeen sind zu klein, um die Aufgabe der Eindämmung Russlands zu bewältigen. Wehrpflichtigen-Armeen, die groß genug wären, lassen sich aber nicht an der Peripherie Europas einsetzen und schon gar nicht zugunsten eines Landes, das nicht NATO-Mitglied ist. Die NATO ist zu groß geworden. 

Auch die unbegrenzte Lieferung von Kriegsmaterial wird als Strategie auf die Dauer nicht aufgehen, denn eine westliche Rüstungsindustrie, welche am liebsten High-Tech-Gerät liefert, das permanent die Unterstützung durch die Hersteller verlangt, wird nicht in der Lage sein, genügend zivile Mitarbeiter für die Arbeit in einem Kriegsgebiet zu rekrutieren, wo diese damit rechnen müssen, rasch zum gegnerischen Ziel oberster Priorität zu werden. Da werden auch die 800 Milliarden Euro, die nun in einem ersten Anfall von Panik gesprochen wurden, nicht viel daran ändern. 

So hatte es in Sudzha nach der Eroberung durch die ukrainische Armee ausgesehen (Photo The Moscow Times)

Anmerkungen:

  1. Siehe David Axe:  The Things They Left Behind: Retreating From Kursk, The Ukrainians Abandoned Some Of Their Best Weapons, bei Forbes, 13.03.2025, online unter https://www.forbes.com/sites/davidaxe/2025/03/13/the-things-they-left-behind-retreating-from-kursk-the-ukrainians-abandoned-some-of-their-best-weapons/. Naalsio auf Twitter hat Buch geführt: https://x.com/naalsio26/status/1892761530032128163. Vgl. Anna Schmid: Lage an der Front, Ukrainische Einheiten in Kursk eingekesselt? „Jetzt hängt alles an den Amerikanern“, bei Focus, 14.03.2025, online unter https://www.focus.de/politik/ausland/lage-an-der-front-ukrainer-in-kursk-eingekesselt-jetzt-haengt-alles-an-den-amerikanern_id_260759388.html. Unter den geschlagenen ukrainischen Verbänden befindet sich auch die 21. Mechanisierte Brigade, die mit schwedischen Schützenpanzern ausgerüstet gewesen war. 
  2. Jetzt kommt selbst der britische Telegraph zu einer ernüchternden Beurteilung. Siehe Joe Barnes: Zelensky’s Kursk gamble: Was it worth it?, bei The Telegraph, 15.03.2025, online unter https://www.telegraph.co.uk/world-news/2025/03/15/ukraine-kursk-russian-territory-maps-sudzha-north-korea/
  3. Der Schuldige für die Niederlage der Ukrainer war in der Presse auch rasch gefunden. Siehe bspw. „Trump hat bei Russen alle Trümpfe aus der Hand gegeben“ – Erwartungen an USA-Ukraine-Treffen, bei ntv Nachrichten, auf YouTube, 11.03.2025, online unter https://www.youtube.com/watch?v=gFzvwqKVttM. Insbesondere bei der Eroberung des Walds von Melovoi sollen dem ukrainischen Generalstabschef zufolge nordkoreanische Soldaten eine maßgebliche Rolle gespielt haben. Siehe Николай Птицын: «Северокорейцы вышли к Сумской области»: главком ВСУ Александр Сырский сделал сенсационное заявление из Курской области, bei Блокнот – Россия, 11.03.2025, online unter https://bloknot-kamyshin.ru/news/severokoreytsy-vyshli-k-sumskoy-oblasti-glavkom-vs-1834806, in russischer Sprache. 
  4. Für Videoclips aus der Pipeline siehe „Russians Crawled 12 km Through a Natural Gas Pipe to Reach the Rear of the AFU in Sudzha„, auf rumble.ru, o.D. online unter https://rumble.com/v6qe2r0-russians-crawled-12-km-through-a-natural-gas-pipe-to-reach-the-rear-of-the-.html?e9s=src_v1_ucp. Vgl. auch „The Pipe to Sudhza, How Russian Forces Broke In„, bei This Is War, 11.03.2025, auf YouTube, online unter https://www.youtube.com/watch?v=U9PXPZ95h6A.
  5. Die französische Armee verfügt noch über 2 gepanzerte Divisionen, die je 2 mechanisierte Brigaden besitzen. Sehr ähnlich sieht es bei den 2 Panzerdivisionen der deutschen Bundeswehr aus, die je noch über eine Panzer- und eine Panzergrenadier-Brigade verfügen. 
  6. In seiner Eigenschaft als militärischer Sonderberater während der Schweizer Präsidentschaft in der OSZE 2014 war der Verfasser an Verhandlungen über den Einsatz von Drohnen des Typs „Luna“ der deutschen Bundeswehr im Osten der Ukraine beteiligt. Die Verhandlungen wurden Ende 2014 ergebnislos abgebrochen, nachdem Zweifel über die Eignung von Gerät und Truppe aufgekommen waren. 
  7. Vgl. hierzu „Peacekeeping im Donbass: Ist Europa zum Frieden fähig?“ bei Global Bridge, 16.01.2024, online unter https://globalbridge.ch/peacekeeping-im-donbass-ist-europa-zum-frieden-faehig/
  8. Dieser saß jüngst eher etwas hilflos vor US-Präsident Trump im Weisen Haus, als dieser den US-amerikanischen Anspruch auf Grönland bekräftigte. Eigentlich würde man vom Chef einer Verteidigungsallianz eine entschlossene Haltung zum Schutz der territorialen Integrität eines Verbündeten erwarten. Siehe Anna Sauerbrey: Der US-Präsident fordert Grönland, der Nato-Chef lacht, bei Zeit Online, 14.03.2025, online unter https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-03/nato-usa-mark-rutte-donald-trump-washington. Vgl. auch „Trump bekräftigt abermals Anspruch auf Grönland“ bei Frankfurter Allgemeine, 14.03.2025, online unter https://www.faz.net/aktuell/politik/usa-unter-trump/trump-bekraeftigt-abermals-anspruch-auf-groenland-110356146.html und Nail Akkoyun: „Wird wohl passieren“: Trump bekräftigt Annexions-Drohung gegen Grönland, bei Frankfurter Rundschau, 15.03.2025, online unter https://www.fr.de/politik/groenland-wird-wohl-passieren-trump-bekraeftigt-annexions-drohung-gegen-zr-93625656.html.  
  9. Siehe Opening Remarks by Secretary of Defense Pete Hegseth at Ukraine Defense Contact Group (As Delivered), Feb. 12, 2025, Secretary of Defense Pete Hegseth, Brussels, Belgium, online auf der Homepage des US-Verteidigungsministeriums unter https://www.defense.gov/News/Speeches/Speech/Article/4064113/opening-remarks-by-secretary-of-defense-pete-hegseth-at-ukraine-defense-contact/
  10. Das hatte US-Vizepräsident JD Vance bereits an der Münchner Sicherheitskonferenz erklärt und das wurde inzwischen mehrere Male von US-Präsident Donald Trump bekräftigt. Siehe Sophia Sichtermann: Vance auf Sicherheitskonferenz in München: Womit die Ukraine rechnen muss – „chaotische Mischung“, bei Frankfurter Rundschau, 15.02.2025, online unter https://www.fr.de/politik/mischung-vance-auf-sicherheitskonferenz-in-muenchen-womit-die-ukraine-rechnen-muss-chaotische-zr-93572470.html und „USA: Nato-Mitgliedschaft der Ukraine nicht realistisch“, bei Süddeutsche Zeitung, 12.02.2025, online unter https://www.sueddeutsche.de/politik/russlands-angriffskrieg-usa-nato-mitgliedschaft-der-ukraine-nicht-realistisch-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-250212-99-894325
  11. Das sind die Zeitverhältnisse, mit denen der Verfasser in diversen NATO-Kursen, die er besuchte, jeweils zu rechnen hatte. 
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