Er wagt es, die zionistische Unterstützung für Donald Trump zu analysieren und zu quantifizieren – und aufzuzeigen, warum Donald Trump jetzt – aus Dankbarkeit – die grauenvolle Kriegspolitik Israels immer noch unterstützen muss ... (Screenshot)

… ein Video zum Einfluss der Israel-Lobby auf Donald Trumps Politik

(Red.) „Wer Israel kritisiert, ist ein Antisemit“, so lautet, nicht zuletzt in Deutschland, eine verbreitete These. Und so ist es anlässlich des grauenhaften israelischen Vernichtungskrieges in Gaza kein Wunder, dass Israel deutlich öfter kritisiert wird als bisher und dass also daraus abgeleitet der Antisemitismus zunimmt, wie gegenwärtig oft behauptet wird. Globalbridge macht da nicht mit. Die Redaktion wagt sogar, hier auf ein Video aufmerksam zu machen, in dem der deutsche Kommentator Carsten Winkler darauf aufmerksam macht, wie die politische Karriere von Donald Trump in starkem Masse von der Unterstützung jüdisch geführter Banken positiv beeinflusst wurde und warum Trump jetzt „dankbar“ sein muss, sprich: sich zugunsten von Israel einsetzen muss. Ein heikles Thema, ja, aber einfach unter den Teppich kann man all diese Fakten nicht schieben. (cm)

Um sich das kritische Video anzusehen, siehe hier.

Und so sieht es in Gaza am 15. September 2025 aus. Selbst BBC London scheut sich nicht, die Gräueltaten Israels sogar im Bild zu zeigen, siehe hier.
Und zur heute, am 20. September, absolut dramatischen Situation in Gaza und zur absoluten Hoffnungslosigkeit der dortigen Menschen – zum Hören nur knapp sieben Minuten – man höre hier.

Hunderttausende Menschen fliehen aus Gaza-Stadt Richtung Süden – aber wohin? Und es gibt nur noch eine Straße, die offen ist …
… und dazu auch noch ein anderes Bild, von der US-amerikanischen Plattform „The National Interest“

Und die Welt schaut zu. Und die USA unterstützen Israel noch immer.

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