Die Stimme aus dem Donbass (XVII): Kultur und kulturelle Einrichtungen im Visier ukrainischer Soldaten
Noch zu den Zeiten, als Donezk der Ukraine angehörte, konnten nur wenige Gebietszentren darauf stolz sein, eine solche Fülle von Kultureinrichtungen, insbesondere Opern- und Ballett-, Drama- und Puppentheater, Philharmonie, Konservatorium, Zirkus, zahlreiche Museen, Kunstgalerien, Konzerthäuser, Kinos, Kulturzentren und -häuser, sowie Bibliotheken und kreative Parks, Kunst-, Musik- und Tanzschulen sowie einige Kunst-, Mal- und Musikcolleges zu haben. All diese kulturellen Einrichtungen standen damals und stehen noch immer sowohl den Bewohnern als auch den Gästen und Besuchern unserer Stadt zur Verfügung. Leider versucht die Ukraine seit acht Jahren, unsere Kulturgüter zu zerstören, aber es wird ihr nicht gelingen, diese verbrecherischen Pläne zu verwirklichen.
Als Beispiel das Donezker Staatliche Akademische Opern- und Ballett-Theater „Donbass Opera“, namens A.B. Solowjanenko. Der Krieg brachte wesentliche Korrekturen in den Kulturveranstaltungen unserer Region mit sich, aber trotz alledem hörte das Kulturleben in der DVR nicht auf. Die Künstler sollten sich an die für die Kriegszeit aufgestellten neuen Bedingungen anpassen. In erster Linie wurden alle Kellerräume in Luftschutzkeller verwandelt, die Veranstaltungen begannen und endeten zwei Stunden früher, das Repertoire wurde erneuert, es gab viele interessante Uraufführungen. Der Besuch von Kulturveranstaltungen ermöglichte es, sich für einen Moment vom Kriegsalltag zu distanzieren. Es war kein Wunder, dass die Eintrittskarten mindestens einen Monat im Voraus gekauft werden mussten, weil es oft ein ausverkauftes Haus gab. Insbesondere galt das für das Ballett „Nussknacker“ von Peter Tschaikowski, das am 31. Dezember, am Silvesterabend, im Theater aufgeführt wurde. Es ist zu einer guten Tradition geworden, dass die Schauspieler des Theaters während des Zwischenakts für alle anwesenden Kinder auf dem Flur kostenlos eine Neujahrsveranstaltung mit Väterchen Frost und seiner Enkelin Snegurotschka (Schneeflöckchen) organisieren. Die Kinder, ihre Großeltern sowie alle Zuschauer waren sehr glücklich und allen Schauspielern für ihre Initiative sehr dankbar!
Am Vorabend der Eröffnung der neuen Theatersaison 2014 wurde das Lager mit Theaterdekorationen, das sich in der Nähe des Donezker Flughafens befand, von den ukrainischen Streitkräften vernichtet, worauf der Generaldirektor der „Donbass Opera“, Wassilij Rjabenkij, einen Herzinfarkt erlitt und eines jähen Todes starb. Im Jahr 2014 wandte sich die Verwaltung der „Donbass Opera“ mit der Bitte um humanitäre Hilfe an die Ukraine, da diese aufgehört hatte, den Mitarbeitern des Theaters die Gehälter auszuzahlen, aber diese brauchten doch Lebensmittel, um nicht zu verhungern. Die Bitte wurde selbstverständlich ignoriert. Nur das Verteidigungsministerium der DVR lieferte 300 Kilogramm humanitärer Hilfe (Lebensmittel: Gemüse, Konserven, Trockenwaren) in die Kantine des Theaters und unterstützte auf solche Weise das ganze Kollektiv. Die weltbekannte Opernsängerin Anna Netrebko spendete dem Donezker Opern- und Ballett-Theater eine Million Rubel (ca. 16.000 Euro, Red.), was nicht als politische Aktion, sondern als Zeichen guten Willens für den Schutz der Kulturschätze für die einfachen Menschen gewertet werden sollte, die zu Geiseln fremder Interessen wurden und gezwungen wurden, statt ins Theater zu gehen und die Kunst zu genießen, unter Beschuss zu leben. Der gebürtige Bewohner des Donbass, der ehrenhafte Sänger J. Kobson, besuchte Donezk seit 2014 mehrmals. Er gab viele Wohltätigkeitskonzerte für unsere Landsleute in Donezk und Lugansk. Die Zuschauer besuchten seine Konzerte immer sehr gerne, es gab dann keinen freien Platz mehr im Theater, deswegen konnten alle Anhänger seines Talents seine Stimme auch via Videostream genießen. Als humanitäre Hilfe überbrachte er am 15. Oktober 2016 dem spezialisierten Musikschule-Internat № 1 für begabte Kinder in Donezk Musikinstrumente (drei Geigen, eine Trompete, eine klassische Gitarre, eine Flöte, eine Klarinette) sowie eine Stereoanlage und einen Laptop.
Unser herausragender Landsmann, der Komponist und Musiker Sergej Prokofjew, ist Autor von vielen musikalischen Meisterwerken. Deswegen wurden ihm zur Ehre viele Objekte nach seinem Namen benannt, wie z.B. das Donezker Konservatorium, der Donezker Flughafen und das Donezker Musikcollege. Außerdem trägt auch das alle zwei Jahre durchgeführte Festspiel der Musikkunst „Prokofjewer Frühling“ seinen Namen. 2016 nahm daran auch die weltbekannte Pianistin Valentina Lisitsa aus den USA – ein Liebling des Donbass – teil, unabhängig von Sanktionen und kollektiver Hetzjagd, wie das bei Anna Netrebko und Valerij Gergiew der Fall war. Die dankbaren Musikkenner der DVR bejubelten sie in den Wänden der „Donbass Opera“.
Auf Anordnung des Kulturministeriums der DVR vom 18. Februar 2022 wurde die Durchführung von Unterhaltungs-, Kultur-, Ausstellungs-, Aufklärungs-, Gesellschafts- und ähnlichen Anlässen mit der persönlichen Präsenz von Bürgern und Bürgerinnen in den Räumlichkeiten und Organisationen, die dem Kulturministerium der DVR unterstehen, ausgesetzt, sodass nur noch Veranstaltungen im Online-Format möglich waren, um bei harten Beschüssen von Seite der Ukraine keine Menschenleben aufs Spiel zu setzen.
Die Mitarbeiter der „Donbass Opera“ konnten beim geopolitischen Krieg auf dem Boden des Donbass aber nicht unbeteiligt bleiben. Deswegen gingen 43 Männer an die Front und auch die Ballett-Tänzerinnen nahmen am patriotischen Flashmob teil.
Nachdem am 14. März 2022 das Stadtzentrum von Donezk mit „Totschka-U“ hart beschossen wurde, gerieten Geschoss-Splitter auch in die 400 Meter entfernte „Donbass Opera“ und beschädigten dort den Ballett-Saal. Eine Woche später begab sich das Kollektiv dieses Theaters bei rollendem Geschützdonner auf eine große Gastspielreise: Rostow-am-Don – Krasnodar – Sotschi – Stawropol – Wolgograd, die von der Russischen Föderation organisiert wurde. Alle freuten sich über kaltes und insbesondere warmes Wasser in diesen Städten, weil es damit in Donezk große Probleme gab. Im Kriegsalltag schätzt man solche Dinge sehr! Nicht umsonst schrieb Dmitri Schostakowitsch sein Meisterwerk „Leningrader Symphonie“ während der Blockade im Großen Vaterländischen Krieg. So wurden zwei komplizierte Werke „Die schlafende Schöne“ und „Fürst Igor“ von unserem Theater geprobt. Auf dem Spielplan dieser Gastspielreise standen positive Märchen: „Der Kleine und Karlsson“ für Kinder und „Tausend und eine Nacht“ für Erwachsene. Für jeden Mitarbeitenden des Theaters waren tägliche Proben von Bedeutung, alle arbeiteten mit voller Kraft. In Stawropol wurden die Künstler von den dortigen Kollegen nach alter slawischer Tradition mit Brot und Salz empfangen. Leider stellte sich heraus, dass die Orchesterbrüstung im Lokaltheater kleiner war als gewöhnlich, darum wurden große Musikinstrumente auf die Bühne gestellt. Wie man sagt: „Eng, aber gemütlich.“ Einige Mitarbeiter des Theaters nahmen ihre Kleinen mit, die am Kindermärchen beteiligt waren. Ein Junge stand morgens früh leichter als zwei andere Mädchen auf; eines von ihnen sagte seufzend: „So ist das Schicksal!“ In allen Städten dieser großen Gastspielreise waren die Zuschauer von der hohen Professionalität der Ballett-Truppe und die Künstler von der Gastfreundlichkeit und Aufgeschlossenheit der Zuschauer begeistert.
Die Musiker und Opernsängerinnen der „Donbass Opera“ gaben am 15. April 2022 den Militärs der Volksmiliz der DVR und den Medizinern des Rehabilitationszentrums in Amwrossiewka ein Wohltätigkeitskonzert. Sie sangen dabei u.a. das bekannte Lied aus dem II. Weltkrieg „Katjuscha“ und das Lied „Warte auf mich!“, dessen Text der Dichter K. Simonow schrieb.
Am 4. August 2022 wurde das Gebäude der „Donbass Opera“ während der Trauerfeier für Olga Katschura (Tarnname „Korsa“) getroffen und beschädigt.
Als weiteres Beispiel das Donezker Staatliche Akademische Drama-Musiktheater namens M.M. Browun. Diese Kultureinrichtung liegt im Zentrum von Donezk und wurde am 2. September 2022 gegen 18.30 Uhr mit 155 mm Haubitzen von ukrainischen Streitkräften aus Krasnogorowka beschossen. Einige Geschosse landeten vor dem Theatergebäude, wo es in der Nähe keine Militärobjekte gab. Dabei wurden die Verglasung und die Fassade beschädigt.
Die Schauspieler präsentierten den Zuschauern in Moskau ein dokumentarisches Theaterstück „Ich kenne die Wahrheit“, das auf Aussagen von Augenzeugen basierte und erzählte, was wir im Donbass gezwungen waren zu erleben und immer noch erleben. Dieses Werk ließ niemanden kalt. Dank Wladimir Maschkow, dem Schauspieler, und dem künstlerischen Leiter des Moskauer Theaters namens Oleg Tabakow, konnten die Zuschauer dieses Theaterstück im Rahmen der verlängerten Gastspielreise noch in Nizhnij Nowgorod, Kasan, Joschkar-Ola, Naberezhnye Tschelny, Samara und Nowokujbyschewo sehen. Am Ende des Theaterstücks verstanden die Schauspieler die darauffolgende totale Stille zunächst nicht. Später stellte sich heraus, dass die Zuschauer diesen Moment als Schweigeminute wahrnahmen, erst danach klatschten sie Beifall. So gelang es der Theatertruppe, den Zuschauern die Wahrheit über die Ereignisse im Donbass nahezubringen.
Das Donezker Republikanische Akademische Puppentheater. In diesem Jahr wurde die Entscheidung über die Sommergastspielreise für unser Theater im Kuban-Gebiet getroffen. Auf dem Spielplan standen ein Theaterstück „Teremok“ (für Altersgruppe von drei Jahren aufwärts) und zwei Unterhaltungsspielprogramme. Die Theatertruppe präsentierte das Programm in Krasnodar, Armawir, Anapa, Gelendzhik, Noworossijsk, Tuapse, wo sie von den Zuschauern gastlich aufgenommen wurde. Die Hälfte der männlichen Besetzung wurde mobilisiert, die anderen fuhren mit dem Theaterstück „Die Mutter für den Mammutkalb“ nach Wolodarskoe.
Es ist auch sehr erfreulich, dass Schauspieler aus Moskau mit interessanten Programmen zu unseren Kindern kommen. So wurde am 1. Juni 2022, am Tag des Schutzes der Kinder, den kleinen Zuschauern aus Mangusch (bei Mariupol) das Theaterstück „Vorsicht, Elfen!“ vom Staatlichen Theater der Nationen mit Ewgenij Mironow vorgeführt.
Die Donezker Staatliche Nationale Philharmonie. Auf der Bühne unserer Philharmonie kann man Musikstücke verschiedener Richtungen hören. Am 1. Oktober 2018, dem Internationalen Musiktag, wurde ein unvergessliches Konzert zum 85. Jahrestag des Akademischen Symphonischen Orchesters „S.S. Prokofjew“ auf dem Dach eines der höchsten Gebäude von Donezk – „Sky City“ – aufgeführt. Ganz patriotisch sangen die Mitarbeiter der Philharmonie die Hymne der Russischen Föderation. Wie andere kulturelle Einrichtungen unserer Stadt fuhren auch die Musiker der Philharmonie auf Gastspielreise im Rahmen des Programms „Wir sind Russland“.
Der Donezker Zirkus „Kosmos“. Die Lieblingskultureinrichtung aller Kinder unserer Region öffnet seit 1969 gastfreundlich die Türen für die Besucher. 2015 wurde hier das große Konzert „Frühling des Jahres 1945“ für Veteranen zum 70. Jahrestag des Sieges der Sowjetunion über das faschistische Deutschland aufgeführt. Sehr große humanitäre Hilfe leisteten und leisten immer noch hervorragende Zirkuskünstler und Vertreter der Zirkusdynastie: die Brüder Sapaschnye. Auf ihre Einladung konnten die Kinder des Donbass zusammen mit ihren Eltern die Veranstaltungen im Großen Moskauer Zirkus auf dem Wernadskij-Prospekt gratis besuchen. Außerdem wurde in dieser Zirkusarena eine wohltätige Vorstellung zugunsten der Zirkusse in Donezk und Lugansk durchgeführt. Die Direktoren des „Lugansker Staatlichen Zirkus“, D. Kassjan, und des Donezker Staatlichen Zirkus „Kosmos“, J. Kukusenko, sprachen den Brüdern Sapaschnye und den Besuchern des Großen Moskauer Zirkus ihren Dank aus. Die Kinder des Donbass haben auch ein Recht auf glückliche Kindheit!
Museen: das Republikanische Heimatkundemuseum. In der Nacht vom 20. auf den 21. August 2014 gab es einen Volltreffer im Gebäude dieser Kultureinrichtung, worauf die übrig gebliebenen Sammlungen kurzfristig in anderen Museen der Stadt untergebracht wurden (u.a. im Militärgeschichtlichen Museum des Großen Vaterländischen Krieges). Unser Heimatkundemuseum wurde wieder aufgebaut und am 26. Dezember 2016 wurde sogar noch ein besserer Ausstellungssaal „Naturschutzgebietpfade: Flora und Fauna der Donezker Region“ eröffnet.
Das Republikanische Kunstmuseum hat ein interessantes und großes Angebot an Gemälden und Ausstellungen zu verschiedenen Kunstrichtungen, sowohl der klassischen als auch der modernen Kunst. Besonders während der Ferien kommen viele Schüler in dieses Museum, um etwas Neues über Kunst zu erfahren, und es werden verschiedene Werkstätten und Workshops durchgeführt. Leider gab es viele Geschoss-Splitter nach der Explosion einer „Toschka-U“ am 14. März 2022 in der Nähe. Zurzeit funktioniert diese Kultureinrichtung daher nur im Online-Format. Am 3. August 2022 begann das Online-Projekt „Dialog mit Kultur“, das eine Reihe von Webinaren umfasst.
Das Zentrum der slawischen Kultur. In dieser kulturellen Einrichtung im Leniner Bezirk fanden sehr oft Konzerte und Theaterstücke statt. Am 11. Mai 2022, dem achten Jahrestag der DVR, konnten die Zuschauer die Hymne der Russischen Föderation, gesungen von Larissa Dolina, Grigorij Leps und Dmitrij Djuzhew hören. Später legten die Künstler Blumen am Denkmal der Opfer des Faschismus nieder, das sich auf dem Gelände des Zentrums der slawischen Kultur befindet. In der Nacht vom 7. auf den 8. Juli 2022 kurz nach 3 Uhr gab es einen Volltreffer im Gebäude, das dadurch sehr beschädigt wurde: Dach, Verglasung, Leiter, Heizungs-, Belüftungs- und Konditionierungssysteme, dekorative Furnierung. Zum Glück gab es keine Opfer!
Das Jugendkulturhaus „Junost“ wurde am 23. August 2014 hart beschossen und stark beschädigt, ja beinahe zerstört.
Die Kulturhäuser von Donezk. Am 27. August 2014 gab es einen Volltreffer im Gebäude des Kulturhauses im Kalininer Bezirk, wodurch das Objekt in Brand gesetzt wurde. Am 30. Januar 2015 wurde das Kulturhaus im Kujbyschewer Bezirk, das in einen Stützpunkt zur Ausgabe humanitärer Hilfe verwandelt worden war, von ukrainischen Streitkräften mit Granatenwerfern stark beschossen. Dort befanden sich gerade viele alte Menschen: Rentner, einige von ihnen kamen mit den Enkeln, sie wurden in den Luftschutzkeller evakuiert; aber trotzdem gab es fünf Tote und einige Verletzte – leider …
Das Künstlerhaus. Am 30. Mai 2022 wurde das Künstlerhaus im Stadtzentrum von Donezk von ukrainischen Soldaten beschossen, infolgedessen es ganz zerstört und eine Frau verletzt wurde.
Der Park der Schmiedefiguren. Dieser kreative Park, gelegen im Stadtzentrum, ist einer der beliebtesten Erholungsplätze der Donezker. Am 9. August 2022 wurde die Haltestelle „Park der Schmiedefiguren“ in der Uliza Universitetskaja von Seiten der Ukraine mit 155 mm Haubitzen beschossen, was der amerikanische Ballistik-Experte vor Ort bestätigte. Die Augenzeugen sagten, es seien zwei Geschosse gewesen. Leider wurde dabei ein behinderter Mann getötet! Am 31. August 2022 gab es auf dem Parkgelände sehr viele Schmetterlingsminen, die beseitigt werden mussten.
Die Unterstützung von Künstlern aus der Russischen Föderation. Die Bewohner der DVR sind allen Künstlern aus Russland für ihre Unterstützung sehr dankbar, einige von ihnen sind mehrmals zu uns gekommen. Man kann beispielsweise in den Videoclips von Julia Tschitscherina die richtige Chronik der Ereignisse im Donbass sehen. 2018 gratulierten Vadim Samojlow aus der Gruppe „Agata Kristi“ und Sängerin Vika Zyganowa den Donezkern zum Tag des Sieges. Am 8. September 2020 machte Grirorij Leps allen Anhängern seines Talents ein großes Geschenk mit seinem zweistündigen Konzert zum Befreiungstag des Donbass von den deutsch-faschistischen Besatzern.
Zum größten Glück wurden NICHT alle kulturellen Einrichtungen unserer Stadt von der Ukraine beschossen, ich erwähnte nur die getroffenen. Die zerstörten Kultureinrichtungen werden wir früher oder später wieder aufbauen, etwas Wiederaufgebautes wird dabei noch besser sein, als es noch vor diesem Krieg war, aber die Kultur des Donbass, die in unserer Seele liegt und uns von Kind an beigebracht wurde, wird nie zunichte gemacht werden – diese verbrecherischen Pläne der Ukraine werden zum Scheitern gebracht!